Das erste Mal im Luftschutzmuseum Meyerhof, seit Bestehen des Empfangsgebäudes

Gestern am 20. April waren wir mit der Selbsthilfegruppe Schlaganfall Plauen das erste Mal im Luftschutzmuseum Meyerhof, seit Bestehen des Empfangsgebäudes. Es ist beeindruckend, was die Bergknappen mit ihrem Vereinsvorsitzenden Gerd Müller geschaffen haben.
In der ganzen Plauener Unterwelt sind und waren sie zugegen. Dort ist eine ganze Ausstellung aufgebaut mit ihrem ganzen Wirken im Luftschutzmuseum selbst, im Bergwerk “Ewiges Leben”, im “Zollkeller”, auf dem “Dobenaufelsen” und in allen anderen Hohlräumen in der Gegend, muss man schon sagen. 

Das alles ist dort dokumentiert.
Wir waren mit Gerd Müller auf dem Amtsweg, den Schlossterrassen, in einer Großzahl der Kellern der Luftschutzanlage und in der Ausstellung. sogar auf dem Campusgelände im ehemaligen Schloss.

Es war die große Runde des Erklärens, wir waren zwar mit zwei Rollstühlen in den Gängen, es hat aber trotzdem funktioniert.
Es ist ein feines Empfangsgebäude, ist mit den . Schlossterrasen entstanden.
Es gibt zahlreiche Ausstellungsstücke in dem Gebäude und in den Gängen bis zu einer 5 Zenter Bombe, welche zum Glück entschärft ist.
Um einige Stücke ranken sich Geschichten, wie um die alte Eisentür, die vom völlig zerstörten Oberen Bahnhof stammt.
Oder die vermeintliche Bombe, wegen der vor ein paar Jahren fast die ganze Innenstadt evakuiert wurde, welche sich später als Eisenzylinder (Wassersack) der Gasbeleuchtung herausstellte.

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