Das war ja eine Aktion gestern. Doch was nun? Das gleiche wie beim letzten Mal, als wir hier waren. Mit dem Sprinter der Firma Beck nach Hause. Nur, dass wir letztes Mal als wir hier waren einen anderen Bus mithatten. Ansonsten war es wirklich erholsam und wie im Flug gingen…
weiterlesen:Kategorie: Krankheitsverarbeitung
Stufenmodell von Elisabeth Kübler-Ross. Sie hat im Umgang mit (schweren) Krankheiten angenommen, dass es fünf Phasen der Krankheitsbewältigung gibt:
* Verleugnen:
„Das kann nicht sein, die müssen sich bei der Diagnose vertan haben“ „Bei mir ist es bestimmt nicht chronisch.“
* Verhandeln:
„Wenn es bei mir nur eine leichte Form von Schlaganfall ist, dann höre ich mit dem Rauchen auf“ „Wenn ich eine lange Einschränkung habe, dann werde ich auch gesünder leben / wieder in die Kirche gehen …“
* Verfluchen (Aggression):
„Wie können die Leute bloß über so oberflächliches Zeug reden … ich bin schwer krank!“ „Diese Ärzte behandeln mich wie einen Idioten!“
* Vermissen (Trauer):
„Warum ich …“ „Ich werde nie wieder joggen gehen können.“ „Ich werde nie wieder normal in den Urlaub fahren können.“
* Akzeptanz:
„Ich habe diese Krankheit, und ich werde damit leben.“
Der 14. Nachsorgekongress in Dresden
Dresden Am 28.4.2022 waren wir zum 14. Nachsorgekongress in Dresden. Wir, das waren Franziska, eine Mitarbeiterin des VITALe.V. ,Micha, als mein Assistent von der Elterninitiative Hilfe für Behinderte und ich als Vorsitzender des VITALe.V. , doch als Betroffener.Beim Kongress waren wir schon öfter gewesen. Zwei mal in Berlin, Frankfurt, Bamberg…
weiterlesen:(M) Eine Geschichte
So, ich hab ja nix zu tun.
Ich sollte auch einmal beschrieben wie das mit mir als Menschen mit Behinderung unter Menschen war. Eben mit meinen Worten.
Was ist Krankheitsverarbeitung ?
Psychologische Krankheitsverarbeitung in etwas gedrängter Weise beschrieben nach:dem Stufenmodell von Elisabeth Kübler-Ross. Sie hat im Umgang mit (schweren) Krankheiten angenommen, dass es fünf Phasen der Krankheitsbewältigung gibt: * Verleugnen: „Das kann nicht sein, die müssen sich bei der Diagnose vertan haben“ „Bei mir ist es bestimmt nicht chronisch.“ * Verhandeln:…
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