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Da war er…
…diesmal wieder, Christian Wenzel, das Red Face Project und heute der Mann der leisen Tòne.
Bei schönsten Sonnenschein ging alles los.
…noch alles in Ordnung
Die Küchenchefin und der Koch Ralf standen hinter dem Grill und Christian spielte seine Lieder.
Patrick hatte die große Anlage aufgebaut und aus irgendeinem unerfindlichen Grund stand da der Caretabel. Das war heute ein sehr guter Klang.
Inmitten des Trubels kam mir der Gedanke, mir selbst ein Steak zu holen. Die Brötchen waren frisch und verlockend, und ich konnte kaum widerstehen, hineinzubeißen. Doch bevor ich das Brötchen genießen konnte, begann sich der Himmel zu verdunkeln. Plötzlich öffneten sich die Schleusen, und es begann wie aus Eimern zu regnen.
Regen und Rhythmen
Während unseres Aufenthalts ereignete sich plötzlich ein Sturm, der die gesamte Wiese mit Bechern und Papptellern übersäte. Innerhalb von nur drei Minuten wurde der Platz wie leergefegt, während Christian und Patrick schnell ihre Sachen zusammenräumten. Der plötzliche Sturm brachte Hektik und Unruhe mit sich, und die Leute stauten sich vor dem Fahrstuhl, um Schutz vor dem Unwetter zu suchen.
Das plötzliche Unwetter brachte unseren Plan, draußen zu essen, abrupt zum Erliegen. Stattdessen suchten wir Schutz vor dem Regen und versuchten, unsere Mahlzeiten so gut wie möglich vor dem Wasser zu schützen. Trotz des unerwarteten Wetters ließen wir uns das Essen schmecken und machten das Beste aus der Situation, indem wir uns auf das gemütliche Ambiente im Inneren des Gebäudes konzentrierten.
Dazu ein Sturm, dass die ganzen Becher und Pappen auf der Wiese herum lagen.
Innerhalb von drei Minuten war der Platz wie leergefegt. Christian und Patrick räumten noch ihren Kram zusammen und da war der Spuk auch schon beendet. Die Leute stauten sich vor dem Fahrstuhl. Und dann war einfach Schluss.