Zu diesem Sonntag war wieder “Tag des offenen Denkmals” und ich habe im Vorhinein gedacht ich fahre wieder ins Arboretum.
Doch ich wurde Überredet in die Weberhäuser mitzukommen.
Also gingen wir bei schönsten Wetter los.
Sabine konnte dann doch nicht mit, dafür Aninchen, Anja und ihr Sohn.
Unterwegs beim Luftschutzmuseum “Meierhof” standen sehr viele Leute. Also sehen wir uns das später einmal an.
Auf dem Weg weiter, mussten wir am Komturhof vorbei. Dort saß eine Schar Rittersleut. Plötzlich stand einer auf, doch es war kein Wegelagerer, sondern ein Spielmann mit Gitarre. Der fragte ob er uns eins Singen sollte. Bei dem Angebot konnten wir nicht nein sagen, doch statt mittelalterlichen Minnegesängen kam uns Country entgegen, dabei war Amerika zu seiner Zeit noch gar nicht entdeckt.
Also irgendwann weiter bis zu den Weberhäusern und dort war ganz schön was los. Die Weberhäuser selbst waren zur Besichtigung offen, dort war auch Flohmarkt.
Auf der neuen Bühne spielten “Peter und der Ralf und Gäste” und im Garten gab es außer Steaks, Würsten, Kaffee und Kuchen noch allerlei zu basteln.
Das war noch nicht alles, denn langsam kam die “alte Hempelsche Fabrik” dazu die auch schon einige Werkstätten beherbergte. Bei dem Gewusel sah ich nur Kunstdrucke, obwohl viel mehr war.
Doch mit dem Rollstuhl ist eben nicht überall durch zu kommen.. Anja ihr Sohn machte auch keine schlechte Figur beim Kränze flechten.
Irgendwann war es dann Zeit wieder Heimwärts zu ziehen. Wir hielten noch bei “Mac Donalds” an und dann gingen wir nach Hause.