Erlebnisse im ASPIDA Pflegecampus und viel, viel Plauen

Eine tolle Woche ist wieder vorüber.
Von unterwegs sein, über Backen, Gleichgewichtstraining bis zu Salat machen und Kaffee trinken war alles dabei. 
Eins der wichtigsten Dinge ist aber, dass ich unheimlich viel unterwegs war.
Doch dazu später.

Aus dem Alltag im ASPIDA Pflegecampus Plauen . 

Eines schönen Vormittags kam Peter mit der Idee Gleichgewichtsübungen und auch entsprechende Experimente zu machen, was ein recht abenteuerliches Unternehmen war und auch viel mit Vertrauen zu tun hatte.

Gleichgewichtsexperimente
Sabine stapelt Bälle

Zusammen backen war auch wieder angesagt.
Wir bauen eine Erdbeer-Ananas-Torte welche für alle reicht.
Die erste Etage übernimmt den Boden, die vierte Etage den Belag und zusammen wird er dann aufgegessen.

Backen auf der ersten Etage
Ein Blech voll Erdbeer-Ananas-Torte

Einen  Salat für Abends hat jeder dann selbst hergerichtet.

Wir bereiten uns einen Salat im ASPIDA Pflegecampus Plauen
Wir bereiten uns einen Salat imASPIDA Pflegecampus Plauen
Wir bauen einen Salat

Vorschau

Noch etwas Vorschau auf die Aktivitäten der kommenden Wochen:


  • Freitag den 25.6.2021
    • Abschluss der Spargelzeit mit Musik aus meiner Konserve – ab 16 Uhr im Innenhof
  • Anfang Juli (genauere Angaben folgen noch)
    • Gibt es eine Ausfahrt in den Zoo nach Hof
  • Freitag 23.7.2021
    • Alpakas kommen ins Haus ab 15Uhr im Innenhof
Jessy kühlt sich noch ab

In der Stadt unterwegs.

Und hab dabei auch Bilder aus den unmöglichsten Positionen geschossen

Komturhof und die Johanniskirche

Komturhof und die Johanniskirche vom Schulberg aus gesehen. Einen Hinweis zur Johanniskirche habe ich Riesa am dortigen Kloster gefunden weil der dortige Bischof Dietrich von Naumburg 1122 zur Kirchenweihe der Vorgängerkirche der Johanniskirche gewesen war.

Am Mühlgraben in Plauen am Stadtstrand

Dann habe ich gleich gegenüber am Stadtstrand dieses Motiv vom Mühlgraben gefunden.

So ein Bild vom Dammweg mit irgendeinem Filter geschossen findet man auch nicht gleich wieder. Mein Sehvermögen ist so mangelhaft, dass ich etwaige Filter immer erst ausprobieren muss, bevor ich sie anwende. 

An einem sonnigen Tag unternahm ich eine Fahrt entlang des Elsterradwegs in Plauen, einer malerischen Stadt im Vogtlandkreis, Sachsen. Meine Route führte mich vom Wehr in der Uferstraße bis nach Chrieschwitz, vorbei an der Kläranlage – eine Strecke, die sich über fast 7 Kilometer erstreckt. Diese Strecke ist bekannt für ihre idyllische Landschaft und bietet eine entspannende Atmosphäre entlang der Weißen Elster.

Mit meinem elektrischen Rollstuhl meisterte ich sowohl die Hin- als auch die Rückfahrt, was insgesamt etwa 14 Kilometer ergab. Diese ausgedehnte Tour setzte meinem Rollstuhl-Akku ordentlich zu und brachte ihn fast an seine Grenzen.

Noch etwas Sonnenuntergang

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