Gründonnerstag
Am Gründonnerstag gab es zum Anlass der Ostertage als Christliches Fest eine Begegnung mit Pfarrerin Rummel.
Des weiteren gab es so etwa Osterkuchen zu essen. Der sah in der Form so ahnlich wie Stollen aus, aber wesentlich lockerer. Da das Wetter sehr schön war, fingen wir uns dabei ein paar Strahlen der Sonne ein.
Karfreitag
Am Karfreitag war es schon erheblich kühler. Im ganzen Haus Oster-Plätzchen gebacken. Das Ritual war eigentlich das gleiche wie zu Weihnachten.
Nur, dass in der vierten Etage auch ein riesengroßes Osterei aus dem Ofen kam.
Samstag
Am Samstag hatten wir eine Ausfahrt zum Osterweg nach Jößnitz hinter die Kirche. Dort war die christliche Ostergeschichte anhand von sechs übergroßen Bildern dargestellt.
Für Atheisten ist die Ostergeschichte eine schöne Geschichte, aber eben nur eine schöne Geschichte. Für die gläubigen Christen ist es eben die Zeit nach der Taufe von Jesus, der Kreuzigung und der Auferstehung. Diese Zeit beginnt bereits am Aschermittwoch. Auf jeden Fall war es in Jößnitz ganz schön kalt.
Sonntag
Am Sonntag kam das Osterfest so richtig in Gang.
Nachmittags trafen sich fast alle im Hof, wo Stühle und Tische aufgestellt waren und der Koch Max Osterbrot mit Butter und Marmelade machte.
Später gab es auch noch Würste auf den Grill. In einer Schale wurde das Osterfeuer entzündet, was nun wieder ein eher heidnischer Brauch war.
Kleine Geschenke und die von allen gefärbten Ostereier wurden ausgegeben und dazwischen hüpfte ein rosa Osterhase herum, der auch mal mit auf Eiersuche ging.
Die Sonne schien und es gab Live-Musik mit Jens Stöter der Rock.-und Popmusik von den Eagles oder Scirocco. Auch ein paar ganz vergessene Nummern von Amor und den Kids, den Vorläufern der Prinzen. Auch viele Mitarbeiter und auch der Haustechniker kamen vorbei.
Fast bis 18 Uhr ging die Party.
Für alle die wissen wollen wie es geklungen hat, diese Handyaufnahme:
Montag
Zum Montag sollte es noch einmal nach Jößmitz gehen.
Doch wegen des Wetters wurde nur eine Stadtrundfahrt für Menschen, die nicht aus Plauen kommen daraus.
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