Am letzten Mittwochs war bei uns Herbstbasteln.
Das war in verschiedene Stationen unterteilt. Als erste Station war da die Sahra, da ging es darum, in verschiedenen Schachteln den Inhalt mittels Tastsinn zu erraten.
Mit der linken Hand hatte ich fast keine Probleme, während ich mit der rechten Hand erschossen gewesen wäre. Da ich rechts fast vòllig sensibel gelähmt bin, doch mit der linken Hand habe ich fast keine Probleme.
Das war nur zum warm werden.
Dann kam das eigentliche Basteln.
Da ging es darum, aus einem trockenen Maiskolben eine Figur zu basteln. Was mittels verschiedener Naturteile, die von den Praktikantinnen, auch der Gina, gesammelt wurden.
Wenn ich so nachdenke, fällt mir auf, dass die Praktikantinnen der Ergos die Veranstaltung fast vollständig allein betreuten.
Dann sollte ich noch beschreiben, was noch als Baumaterial diente.
Als Nase eine Hagebutte.
Als Ohren zwei Ahornsamen, genannt Ahornnasen, weil wir die als Kinder Zweckentfremdeten, wenn wir im Kinderhort im Garten spielten und sie klebten, wenn man sie unten zerteilte.
Dann kamen noch Augen aus Yvonnes unergründlicher Augensammlung und ein Standfuß unten ran, wobei meistens Baumrinde diente, welche in meinem Falle aus war und wobei ein Ersatz herhalten musste, was sich auf die Standfestigkeit auswirkt.
Als Kleber kamen Heißklebepistolen zum Einsatz.
Soweit zum Vormittag.
Kräuternachmittag
Weil ich an diesem Tag einmal Zeit hatte, nahm ich an dem Kräuternachmittag unserer Küchenchefin teil, der bis jetzt im Abstand von einer Jahreszeit stattgefunden hatte.
Da sie umfangreiches Kräuterwissen besitzt und auch anwendet, hat sie das zuhause im Garten
Basilikum, Rosmarin, echte Katzenminze, Zitronenmelisse, Waldmeister, Pfefferminze und anderes gibt diese jahreszeit her.
Auch vor den Küchenfenstern stehen hier Blumenkästen mit Kräutern,
Zwei Bleche Kuchen für den Spielenachmittag gebacken.
