Nick macht Tanzmusik und/oder so

Am letzten Mittwoch Vormittag war der Nick bei uns auf der vierten Etage zu Besuch. Er arbeitet eigentlich in unserem zweiten Pflegeheim in Thalbürgel im sozialen Dienst.
Momentan ist er aber bei uns zu Besuch, da es in Thalbürgel ja leider zu einem enormen Wasserschaden kam und manche der dort lebenden Gäste vorübergehend bei uns untergebracht sind, da ihre Zimmer aufgrund des entstandenen Schadens saniert werden müssen.
Er brachte uns einen bunten Strauß schöner Melodien. Zum einen waren einige nicht ganz astrein, wenn auch schon aus dem sechzehnten Jahrhundert. Wie das Lied bei dem der Pfaffe den Ar… zum Fenster raus hängt. Aber auch ein paar Schlager waren dabei. Damit brachte er uns eine ziemlich kurzweilige Stunde.

Eiersalatproduktion läuft wieder

Der Wunsch ist bekanntlich der Vater des Gedankens und der Gedanke soll handlungsorientiert sein. Also, der Wunsch stand einigen nach nochmal Eiersalat.
Es wurde das Eiersalat-Produktions-Team Martina und Steffen zusammengetrommelt und dann ging es los.
Eins soll ich auf keinen Fall vergessen. Zu erwähnen, dass wir Petersilie mit hineingetan haben.  Ich will sagen, dass jetzt die Gefahr der schleichenden Hypervitaminose oder so, besteht. Wenn man so bedenkt was Aninchen uns baut, da muss man schon aufpassen, dass man keine Vitaminvergiftung bekommt. Hier unten ist ein beispiel.

Martina mit Obstteller
Aninchens Obstteller
Aninchens Obstteller

Wenn man von Thalbürgel schon mal da ist, sollte man auch mal Aninchens Terrasse besuchen.

Thalbürgel in der Freizeit auf Aninchens Terrasse
Thalbürgel in der Freizeit auf Aninchens oder besser dem Thomas K. seiner Terrasse

Eine Stadtführung mit dem Margy, der ja gebürtiger Plauener ist und auch bisschen ganz schön was zu erzählen weiß, ist auch von Aninchen geplant. Es geht zu den Weberhäusern.
Man bräuchte ja auch nur um die zwei Märkte und das Rathaus herum zu laufen, dann hat man Stundenlang zu erzählen.

Übrigens: ASPIDA Pflegecampus Plauen im Vogtland-Radio

Einrichtungsleiter Christophe Holzapfel erläutert im Gespräch mit dem Voigtland-Radio das Konzept des ASPIDA Pflegecampus Plauen. Hören Sie hier den gesamten Beitrag vom 16.07.2021.

Hier gibt es noch einen Imagefilm

Vorgestern bin ich abends noch einmal raus gefahren und gestern bin ich erst nach sieben Uhr abends wieder nach Hause gefahren. Gestern, also am Samstag war ich zum Anfang bei dem um die Weberhäuser stattfindenden Spektakel von Strom Plauen.

Strom Plauen beiden Weberhäusern

Wenn ich am Freitagdaran gedacht hätte, dass im Malzhaus live Musik ist, hätte ich mir eine Assistenz besorgt und wäre da hin.
Das geht hier wie seine Angehörigen zu Familienfeiern abzuholen. Darum habe ich mir das Wohnen hier, also im ASPIDA Pflegecampus Plauen auch herausgesucht. Hier kann Teilhabe ausgelebt werden.
Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Vorstellungen nachgehen. Und wenn man Hilfe braucht, ist jemand da.
Es ist zwar an jedem Tag eine andere Beschäftigung, doch ob er teilnimmt oder eigenes macht ist jedem freigestellt. 

Vor einigen Tagen war ich wieder im Arboretum. Im Quartier mit den fernöstlichen Gewachsen und um den Pavillon herum war der Rasen ganz kurz geschnitten. Es war Sommer und eine Ruhe lag über allem. Ich konnte die Zeilen nachfühlen, die in den “Google Rezensionen” von Klaus Ackermann stand:

Ein wunderschöner Ort zum Entspannen und Meditieren. Der Park lädt zum Sehen und Verweilen ein. Ein Highlight und Ruhepol in dieser Stadt. 

“Google Rezensionen von Klaus Ackermann

Google My Busines / Arboretum Plauen hier

Das Quarter mit fernöstlichen Gewächsen
Das Quarter mit fernöstlichen Gewächsen

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