Spenden für die Ukraine und Corona bei mir

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Ukraine

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Als Wladimir Putin die Ukraine überfiel, hat das auch etwas mit uns gemacht. Der Schock und die Bestürzung über diesen brutalen Angriff waren weitreichend. In vielen Gemeinden und Städten weltweit, einschließlich hier bei uns, fühlten sich die Menschen bewegt und verpflichtet, etwas zu unternehmen. Die Solidarität mit dem Ukrainische Volk war überwältigend.

In unserer Stadt und im weiteren Umfeld gab es eine beeindruckende Sammlung von Geld- und Sachspenden für die Menschen in der Ukraine. Die Hilfsbereitschaft zeigte sich in vielen kleinen und großen Aktionen: Nachbarn organisierten Spendenaktionen, lokale Geschäfte stellten Sammelboxen auf, und Schulen veranstalteten Benefizveranstaltungen. Die gesamte Gemeinschaft schien vereint in dem Bestreben, den Ukrainern in ihrer Not beizustehen.

Diese Spenden wurden dann zu einer zentralen Sammelstelle gebracht. Dort arbeiteten Freiwillige unermüdlich, um die gespendeten Güter zu sortieren und zu verpacken. Die Organisation solcher Hilfstransporte ist keine einfache Aufgabe – sie erfordert sorgfältige Planung und Koordination. Kleidung, Lebensmittel, medizinische Versorgung und andere notwendige Güter wurden sorgsam zusammengestellt, um sicherzustellen, dass sie effizient und schnell zu den Bedürftigen gelangen.

Die Sammelstelle war oft ein belebter Ort. Menschen unterschiedlicher Hintergründe kamen zusammen, um zu helfen. Es gab eine Atmosphäre der Gemeinschaft und des gemeinsamen Ziels. Freiwillige aller Altersgruppen, von Schülern bis hin zu Rentnern, auch hier bei uns, arbeiteten Seite an Seite.

Die Hilfstransporte selbst waren oft lange und beschwerliche Reisen. Die Fahrer und Begleiter, die sich auf den Weg machten, zeigten großen Mut und Entschlossenheit. Sie durchquerten mehrere Länder, oft unter unsicheren Bedingungen, um die Hilfsgüter sicher in die Ukraine zu bringen. Diese Solidaritätsaktionen waren nicht nur ein Zeichen der Unterstützung, sondern auch ein Ausdruck der Menschlichkeit und der Hoffnung in einer Zeit des Krieges und der Unsicherheit.

Das Engagement und die Hilfsbereitschaft, die hier bei uns und weltweit gezeigt wurden, erinnern daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten die Menschlichkeit und das Mitgefühl stark bleiben. Die Unterstützung für die Ukraine war und ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Gemeinschaften zusammenkommen können, um in Zeiten der Not zu helfen.

Corona

Was haben Maybrit Illner, Harald Lesch und ich gemeinsam? Corona.
Nun hatte es mich auch erwischt.
Doch dabei hab ich wie hunderttausende zur gleichen Zeit Glück gehabt. Corona, dank geimpft, geboostert und Omikron, war ich einen Tag ganz schön matt und die Stimme war ziemlich belegt, doch einmal ordentlich ausgeschlafen und dann ging es mir wieder gut.
Dass ich nicht der einzige hier war, macht es zwar auch nicht besser.
Nun bin ich in Quarantäne, aber voll versorgt.

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