Heute war offizieller Pressetermin im Arboretum. Der Verein der Freunde Plauens e.V. hatte mehr als 12000 € für die Schaffung eines barrierefreien Wegenetzes im Arboretum Plauens beantragt. Von den Freunden Plauen war Herr Weisbach und noch ein Herr, ein Reporter von der Freien Presse samt Fotografin, Vertreter der Ausführenden Firma, der Firma Grünservice Steffen Packmohr und dann war noch ich, vertretend den Beirat für Menschen mit Behinderung des Vogtlandkreises. Wenn man es genau nimmt, war, außer einem Arztbesuch, dieses die erste Gelegenheit sozialer Kontakte außerhalb der Familie seit Ausbruch der Coronapandemie in Deutschland. Zuallererst war es eine Umgewöhnung nicht zur Begrüßung die Hand zu geben. Außerdem habe ich bei dem kleinen Rundgang wieder einiges gelernt. Zum Beispiel, dass ich mich gewundert habe, dass es auch rote Blätter gibt, obwohl Chlorophyll eigentlich grün färbt. Der rote Farbstoff heißt Karotin und er überwiegt den Grünen. s steht dort der sogenannte Blut-Ahorn, ein einheimisches Gewächs. Im April habe ich ja die Blüte von vielen Bäumen gesehen und einer, der besonders aufgefallen ist hab ich mit Namen kennen gelernt. Es ist ein Tee-Apfelbäumchen. Die Heimat ist in China. Momentan können die Eingänge noch nicht begangen werden, weil sie frisch angesät sind. Im September will ich mich mit Herrn Weisbach hier wieder treffen um auch in die Quartiere hineinfahren zu können,

Pressetermin im Arboretum.

Der Verein der Freunde Plauens e.V. hatte mehr als 12000 € für die Schaffung eines barrierefreien Wegenetzes im Arboretum Plauens beantragt.

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