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Selbsthilfegruppe Schlaganfall Plauen im ASPIDA Pflegecampus Plauen
In der malerischen Umgebung von Hohenau durfte der VITAL e. V. unvergessliche Urlaubserlebnisse sammeln.
Diese Region, bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und herzliche Gastfreundschaft, bot den Mitgliedern des Vereins die Möglichkeit, nicht nur neue Freundschaften zu schließen, sondern auch wertvolle Erfahrungen zu teilen und die Natur in vollen Zügen zu genießen. Die Reise nach Hohenau war nicht nur eine Auszeit vom Alltag, sondern auch eine Quelle der Inspiration und des Austauschs, die den Zusammenhalt der Gruppe stärkte. In diesem Blogbeitrag berichte ich von den Höhepunkten des Aufenthalts und den positiven Effekten, die solche gemeinsamen Erlebnisse für Menschen nach einem Schlaganfall haben können.
Ich zeigte den Urlaubsfilm,
welchen den ich während meines Aufenthalts in Hohenau aufgenommen habe. Das war problemlos möglich, da wir bis auf die Anreise stets von bestem Wetter verwöhnt wurden. Ab dem dritten Tag war es sogar so warm, dass man sich einen erfrischenden Eisbecher gönnen musste.
Für das Zeigen von Filmen herrschen bei uns im Salon vom ASPIDA Pflegecampus Plauen beste Bedingungen.
Noch dazu, weil mir Patrick alle Ton- und Kabelverbindungen schon hergestellt hatte. Und so habe ich bei uns in der Küche nur Kaffee bestellt und Doris brachte dann Kuchen und auch etwas Herzhaftes mit.
Dann guckten wir den Film. Der war, weil im Urlaub so viel los war, ziemlich lang geworden.
Dreiviertel Stunden Zeit mussten wir schon aufwenden, um den Film über den Urlaub in Hohenau zu schauen.
Immer wieder war Gelächter und Kommentare zu hören. Das zeigt in diesem Falle und wenn man unsere zwei Lachtauben kennt, dass der Film gefallen hat.
Unser besonderer Dank gilt dem ASPIDA Pflegecampus für die Bereitstellung des Raumes, der es uns ermöglicht, solche Veranstaltungen durchzuführen. Ein herzlicher Dank geht zudem an Patrick vom Sozialen Dienst für seine unermüdlichen technischen Bemühungen, die den reibungslosen Ablauf sichergestellt haben.
Auch der Küche vielen Dank, die für das Eindecken und das anschließende Abholen des Geschirrs verantwortlich war, gebührt unsere Anerkennung.
Ich lade meine Leser ein, ihre Gedanken zu diesem Thema in den Kommentaren zu teilen.



