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Malerei
Ich kann mich aber an einen Tag in dieser Woche erinnern, da habe ich mal ganz was anderes gemacht. Keine politische Analyse und Informationen über diese rückwärtsgewandte Partei mit A einmal beiseite schob und fuhr am Vormittag erst mal ins ADMEDIA schwimmen, aß griechisch bei uns zu Mittag Gyros. Als ich dann nachmittags herumsaß, fiel mir ein, dass sich unsere Aquarell-Malgruppe vom VITAL e. V. im Haus befand. Ich fuhr in den Salon und da war man schon fleißig darüber, Weihnachtsmotive zu Papier oder besser. Karton, richtiges Malpapier zu bringen.
Neben unseren Vereinsmitgliedern waren auch Gäste des Hauses dabei. Angeleitet wurde alles von Klaus Mitscherlich, Mitglied des Kunstvereins.
Was blieb mir übrig, als es selbst einmal zu versuchen. Und so ließ ich mir eine Plastikschürze geben und setzte mich dazu.
Mit dem Glas-Trick machte ich auch zwei genau runde Kreise aufs Papier, nur dann gings ans Bemalen, einen Ast ran zu bekommen und den Hintergrund und es waren Phantasie und verschiedenen Maltechniken keine Grenzen gesetzt. Genau da fehlte es bei mir, obwohl ich abstrakt und perspektivisch wollte, ist es beim Versuch im Wesentlichen geblieben. Wie dem auch sei, ich habe das Bild unter den vielen anderen versteckt. Die Veranstaltung am Montag fand bei uns im Salon statt und genauso im Salon trafen sich am Dienstag die Sänger.
Singerei
Es waren die komplette Gitarristen-Riege, Peter, Ralf und Christian wieder einmal vertreten. Ein letztes Mal in diesem Jahr gab es Lieder aus dem dicken Hefter, den wir sonst immer benutzen, denn zum letzten Mal Singen gibt es traditionelle Weihnachtslieder.
Also treffen wir uns mit den Sängern des VITAL e. V. am zweiten Dienstag im Dezember im Salon im ASPIDA Pflegecampus Plauen.
Mexikanerei
Am Donnerstag war Thementag „Mexiko” bei uns im ASPIDA Pflegecampus Plauen nur wenn man bis nach zehn schläft und die Veranstaltung 9,30 Uhr los geht, verpasst man das Beste.
Also stellvertretend nur Heiko
Ich stelle vor: Dem Claus wo seine Frau ist.
Possessivpronomen ??? und
Anstelle der Relativpronomina werden dialektal häufig das, was, wer und wo verwendet. (Ein feiner Satz)
Denk ich zumindest.