Der letzte Tag zum Grenzbahnhof

Wir fahren heute zu einem Grenzbahnhof wo die Tschechisch-Deutsche Grenze durchgeht. In bayrisch Eisenstein.

Seine Hoheit der Busfahrer namens Jürgen der Schnelle hat soeben Leistungskontrolle gemacht:wie lang ist die Donau 2875m wie heißt der Dom Stefansdom.

Hier gilt übrigens das gleiche wie voriges Jahr als wir in Altötting waren. Nirgendwo ein Windrad aber viel Photovoltaik.

Dass der Grenzbahnhof entstanden ist, ist so eine Sache.

Nachdem die “königlich privilegierte Aktiengesellschaft der bayrischen Ostbahnen” den Zuschlag bekam konnte es 1877 los gehen. Der königliche Staatsbahnoffizial Anton Bischof war der erste  Bahnhofsvorsteher.Seitdem ist viel Wasser die Donau hinabgeflossen, erster und zweiter Weltkrieg, Eiserner Vorhang und ein Neuanfang, auch als Museum.

Die Bahnen fahren wieder. Tschechischen Staatsbahnen und auf dieser Seite die Waldbahn. 

Die Fledermäuse haben es den Ausstellern angetan.

Dann geht es noch auf mehreren  Etagen.

Ganz Oben ist eine Modellbahnanlage in  U – Förmige Form und untendrunter sind Ausstellungen.

Dann ist noch eine Gaststätte im Haus. Fast alles in alter Architektur .

Ich wollte noch den Teil des Bahnsteiges zeigen, wo die Grenze durchgeht.

Ansonsten kann man auf dem Bahnsteig auch Kaffee oder sonstwas trinken.

Dann war ich noch in einem Lokschuppen in dem jede Mengen Lokomotiven und Wagen standen.

Nachhausezu hat man dann noch einmal den großen Arber gesehen.

Und ein paar Leute von uns haben noch irgendwelchen Wurzelschnaps gekauft.

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