Pünktlich 9 Uhr geht es bei schönsten Sonnenschein hat die geliebte Hoheit, der Busfahrer die Startrede gehalten. Dann geht es los, denn wir wollen in Passau unser Schiff nicht verpassen.
Und nun sind wir auf der Donau unterwegs.
Das Schiff ist ganz schön schnell unterwegs. Hier gab es einen freundlichen Stewart der mich auf die Aussenreling gelassen hat, doch bei dem Fahrtwind war es ganz schön kalt.
Man kann ja sagen was man will, doch in Sachen Barrierefreiheit haben sie hier ihre Hausaufgaben gemacht, nur auf das Oberdeck kann man nicht.
Jetzt waren wir ein paar Stunden in Passau unterwegs vom Dom bis zum Bischöflichen Ordinariariat. So alles was man in zwei Stunden mitnehmen kann, inklusive einer Demo für Klimagerechtigkeit (möchte ich mal im Vogtland erleben). Kleine verwinkelte Straßen und überall Cafés.
Jetzt sind wir unterwegs auf die Feste Oberhaus, eine Festung über der Stadt. Von der man auf die Stadt herunterschauen kann.
Ich habe mich mal weiter hinein gewagt, dort erwarten einen Wege, die man nur rückwärts wieder hochfahren kann. Habe ich dann auch gemacht.
Überhaupt ist die Feste Oberhaus der Ort, an den sich der Bischof aus Angst vor der aufgebrachten Bürgerschaft geflüchtet hat. Sie ist aber nie gefallen.
Passau