Familienfest voller Musik: Thomas Vogt und die ‘Moonflyers’ hinterlassen bleibenden Eindruck

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Höhepunkte und besonderen Momente des Festes.

Am 9. November jährt sich mein Einzug in den ASPIDA Pflegecampus Plauen zum fünften Mal, wenn ich richtig rechne. Dieses Jubiläum möchte ich nur kurz erwähnen, denn das eigentliche Highlight war das diesjährige Familienfest, das sich in einigen Punkten von den vorherigen unterschieden hat.

Zum ersten Mal stand ein festes Zelt auf dem Parkplatz. Nach viermaligem Wetterglück in den vergangenen Jahren war es klug, Vorsorge zu treffen. Zusätzlich fand vorgestern auch das Sommerfest für die Mitarbeiter statt. Ein Zelt war daher eine sinnvolle Entscheidung.

Die musikalische Unterhaltung begann mit Thomas Vogt, der bereits vor zwei Jahren bei uns für gute Stimmung gesorgt hatte. Er verstand es auch diesmal wieder, das Publikum mitzureißen. Danach trat die Band “Moonflyers” auf, die so viel Stimmung verbreitete, dass man auf einen dritten Act verzichten konnte. Die Band spielte lange und gut, sodass es sich gelohnt hat, sie engagiert zu haben. Unser Haustechniker Markus wurde als fünftes Bandmitglied eingebunden und machte den Eindruck, als gehöre er dazu. Besonders bemerkenswert war die Barfuß-Sängerin sowie ein Gitarrist, der auch eine beeindruckende Reinkarnation von “Roy Orbison” darstellte.

Ein besonderes Ereignis war der 92. Geburtstag von Frau Neudel, der ebenfalls gefeiert wurde. Ehemalige Mitarbeiter, Gäste und Angehörige waren zahlreich erschienen, und der Einrichtungsleiter Herr Holzapfel begrüßte sie alle herzlich. Auch ich hatte Besuch, worüber ich mich sehr freute.Im Innenhof gab es zahlreiche Aktivitäten für die jüngeren Gäste: Eine Hüpfburg, Spielzeugautos, Kinderschminken und ein Malwettbewerb sorgten für viel Spaß. Der traditionelle Sandhaufen mit Vater-und-Sohn-Figuren war auch in diesem Jahr wieder dabei.
Rund um den Raucherpavillon bildete sich ein reger Versammlungsplatz. Die Versorgung mit Würstchen, Steaks, Getränken, Tischen, Bänken und den Bassbox übernahm ein ehemaliger DJ- Kollege, Mario Martin, gemeinsam mit seinem Team. Hervorheben möchte ich auch das gesamte Team des Hauses, insbesondere den Sozialen Dienst und die Küchencrew, die maßgeblich zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

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