Ein Blick hinter die Kulissen: So entstehen die besten Erdbeertorten im ASPIDA Pflegecampus Plauen

Herzlich willkommen zu meinem neuesten Blogbeitrag! Heute möchte ich Ihnen einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des ASPIDA Pflegecampus Plauen geben und Ihnen zeigen, wie die besten Erdbeertorten entstehen. Tauchen Sie mit uns ein in die köstliche Welt der süßen Versuchung und erfahren Sie, welchen aufwendigen Prozess unsere talentierten Konditoren durchlaufen, um die perfekte Erdbeertorte zu zaubern. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke, interessante Fakten und natürlich jede Menge Genuss!

Los geht’s!

Zur ersten Vorbereitung für das Erdbeerfest haben wir heute Vormittag acht oder neun Erdbeertorten gebaut – backen kann man das ja nicht nennen.

Zu Beginn traf ich Katrin, eine Alltagsbegleiterin vom Sozialen Dienst, mit einem Wagen voller Backzutaten und Erdbeeren. Auf meine Frage, wohin es gehe, antwortete sie: „Auf die 2, dort wird das Tortenbauen durchgeführt.“
Also sagte ich, dass ich nachkommen würde. Zunächst ging ich jedoch in den Sportraum. Nachdem ich meine Übungen beendet hatte, machte ich mich auf den Weg zur 2.

Erdbeertorten, die Konditorenwerkstatt

Dort war man bereits fleißig dabei, Erdbeeren zu schnippeln, und Katrin stand am Herd. Sie bemühte sich redlich, einen großen Topf mit Milch zum Kochen zu bringen. Alle trugen Handschuhe. Also ließ ich mir auch welche geben. Sie mussten zuerst nach draußen gehen und suchen, doch dann fanden sie welche in ungefähr meiner Größe.

Katrin hatte wegen der Größe des Topfes und der Kälte der Milch Probleme mit der Zeit, denn die Milch wollte nicht kochen. Nachdem die Erdbeeren geschnippelt und der Pudding fertig waren, verteilten wir den Pudding auf die Tortenböden und glätteten ihn mit der Rückseite eines Löffels. Wir hatten insgesamt acht Torten. Nachdem der Pudding aufgetragen war, wurden die geschnippelten Erdbeeren daraufgelegt. Zum Schluss streuten wir noch etwas Zucker darüber. Der Rest der Zubereitung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, denn dieser Teil wurde in der Küche durchgeführt.

Ein Tag später

Heute stand dann ein Servierwagen mit vier Torten und verschiedenen Getränken wie Erdbeermilch und alkoholfreier Erdbeerbowle mit Minzblättern auf der unteren Terrasse. Die anderen Torten waren auf den Etagen verteilt, da längst nicht alle hier unten Platz fanden. Die Kaffeetafeln waren eingedeckt und nach und nach wurden die Leute heruntergefahren – jedenfalls die, die nicht selbst kommen konnten. Um 15 Uhr sollte es losgehen. Pünktlich eröffnete Patrick die Veranstaltung und erklärte, dass man dieses Jahr nicht aufs Erdbeerfeld fahren könne, da nur wenige Erdbeeren dort waren. Dann wurden die Torten angeschnitten und verteilt. Patrick zog sich zurück, aber die Feier ging trotzdem weiter.

Katrin spielte Musik vom Handy über die Bluetooth-Konsole. Zuerst wurde die Erdbeertorte serviert, die schnell verzehrt wurde. Auf den Etagen gab es ebenfalls Erdbeertorte zum Kaffee. Als die Torten verschwunden waren, begann man langsam damit, die Erdbeerbowle auszuteilen. Mit einem Minzblatt schmeckte sie hervorragend. Was mit der Erdbeermilch geschah, entzieht sich meiner Kenntnis.

Quiz

Dann war es soweit, dass Katrin einen Text mit interessanten Fakten vorlas. Keiner wusste jedoch, dass sie damit ein Quiz vorbereitete. Das Quiz wurde später von Ivonne durchgeführt. Wer vorher gut zugehört hatte, war bestens vorbereitet, denn viele der Fragen kamen nochmals dran. Unser Lutz verlängerte das Quiz eigenmächtig und so erfuhr man einige neuartige Dinge. Zum Beispiel wusste ich noch nicht, dass es Scheinbeeren gibt, die sich nur als Erdbeeren tarnen.

Ein großer Dank geht an den Sozialen Dienst und an Katrin – schönen Urlaub!

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