Aus meiner Sicht
Willkommen zu meinem Blogbeitrag über die Nacht der Museen in unserer Stadt Plauen! In diesem Beitrag geben ich Ihnen eine nicht gerade umfassende Review und teile meine Erfahrungen mit Ihnen. Tauchen Sie ein in eine faszinierende Nacht voller Kunst, Kultur und Entdeckungen. Lassen Sie uns gemeinsam die Nacht der Museen revue passieren und die Vielfalt dieses besonderen Events erkunden. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!
Auf zur Nacht der Museen
Ich wollte am Freitag, den 21.Juni abends noch zur Nacht der Museen besuchen und mich ein wenig unter die Leute mischen.
Als ich am Rathauseingang vorbeikam, sah ich das offen war und die große Besichtigung des neuen Innenraumes lief. Ich habe mir erst einmal das Wandgemälde von Jürgen Adler angesehen, es war ja schon in den 70er Jahren schon einmal dran, aber dann übermalt worden, aber so hell habe ich es damals nicht empfunden.
Unser Herr Oberbürgermeister war auch da und begrüßte fast jeden persönlich.
In Sachen Barrierefreiheit scheint auch alles wirklich okay, draußen kann man direkt anfahren, eben wie das Gelände ist und innen macht der kleine Fahrstuhl, der oben offen ist, auch keinerlei Probleme.
Es ist eben aber meine subjektive Empfindung. Wenn man oben aus dem Fahrstuhl aussteigt oder die rechts und links angebrachten Treppen neben dem Fahrstuhl hinauf läuft hat man oben direkt gegenüber den Informationstresen.
Dahinter sieht die alte denkmalgeschützte Treppe aus den 70er Jahren. Ein großer heller Platz für Ausstellungen ist gleich rechts, so hell ausgeleuchtet wie er ist, sieht er viel besser aus wie in Erinnerung.
Ich sehe noch vor mir, wie Uniformierte im Rathaus Eingang vor den oberen Eingangstüren stehen, der damals hinter der Treppe war. Und mittendrin der damalige Bürgermeister Martin. Ich weiß auch noch, wie man sich gefühlt hat, wenn man sich bei jedem Betreten des Rathauses bei einem Polizisten im Pförtnerhaus anmelden musste.
Der Neubau ist in jedem Falle meiner Meinung gelungen und ist unserer Stadt würdig.
Weiter um die Ecke kamen mir schon Reggae klänge in die Ohren dort hatten die Jugendfreunde vor dem Ausstattungsgeschäft für den den Skateboard Freund, so will ich es einmal bezeichnen denn ich war da noch nie drin, Sonnensegel aufgespannt und Sitzgelegenheiten hingestellt bestimmt stand irgendwo auch eine Bar.
Den Mühlberg hinunter, sehe ich schon in der Fabrik der Fäden, war Wooling. Um die Ecke herum sah ich dann eine sehr, sehr, sehr lange Schlange am Eingang stehen. Ich begrüßte Herrn Museumsdirektor, fuhr aber an der Schlange vorbei. Auf wieder Handwerkerhöfen war wieder Stimmung. Es gab Live Musik von der Bühne und an gefühlt hunderten bunter Ständen waren viele Leute mit dem Verkauf beschäftigt. So gesellte ich mich auch ein wenig unter die Leute, kaufte mir einen Radler und eine Fischsemmel. Zwischen all den Leuten kannte ich viele und zweimal, hier und auf dem Nachhauseweg kam mir auch Bert entgegen. Ein treuer Gast der Nacht der Museen.
Am Vogtlandmuseum und E.O. Plauen Haus war ein Sternquell-Verkaufsstand aufgebaut.
Es waren insgesamt 22 verschiedene Stationen und die nicht alle in der Innenstadt, also galt das Eintrittsbändchen auch als Fahrschein für öffentliche Verkehrsmittel.
Den Rathausturm hätte ich schon mal gern bestiegen, doch mit Rollstuhl…
Übrigens war zwei Stunden später die Schlange an der Fabrik der Fäden noch genauso lang, wenn nicht noch länger. Dann kommen wir noch zu einer anderen Schlange, zu der am Luftschutzmuseum Meyerhof. Die Schlange schaute ich mir auch noch an und beglückwünschte mich dazu, schon hier und in der Fabrik der Fäden gewesen zu sein. Gegen 21 Uhr war ich wieder Zuhause.
Nacht voller Kunst und Kultur
Wer Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Nacht voller Kunst und Kultur hat, sollte unbedingt in Zukunft die Nacht der Museen besuchen.
Auch wenn es manchmal etwas Geduld erfordert und man sich in langen Schlangen wiederfindet, lohnt es sich, diese Herausforderung anzunehmen. Ich persönlich konnte neue Eindrücke sammeln. Besonders der Besuch im neuen Rathaus und die Atmosphäre auf dem Handwerkerhof haben mich begeistert.
Gegen 21 Uhr war ich dann wieder zu Hause und konnte mich glücklich an diesem erlebnisreichen Abend zurückerinnern. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Teilt sie gerne in den Kommentaren unter diesem Blogbeitrag mit!