Gemeinsam für mehr Chancengleichheit

Wie die AG-Behindertenhilfe die Integration von Menschen mit Behinderungen fördert

Dieser Blogpost ist über die AG-Behindertenhilfe der Stadt Plauen und ihre Bemühungen, die Integration von Menschen mit Behinderungen zu fördern. In diesem Beitrag werden wir uns darauf konzentrieren wie die AG-Behindertenhilfe die Chancengleichheit durch Barrierefreiheit vorantreibt.
Egal, ob Sie selbst von einer Behinderung betroffen sind oder sich einfach für das Thema interessieren, ich lade Sie herzlich ein, mehr über die Maßnahmen und Initiativen der AG-Behindertenhilfe der Stadt Plauen zu erfahren, um gemeinsam an einer inklusiveren Gesellschaft zu arbeiten. Lassen Sie uns gemeinsam für mehr Chancengleichheit eintreten!


Wir haben uns in der Wohnstätte Syratal in Kauschwitz getroffen, deren Leiterin auch Mitglied der AG-Behindertenhilfe ist. In ihr sitzen Mitglieder der Stadtratsfraktionen, von Behindertenorganisationen und Vereinen und auch Sachkundige Bürger.  Wir wollten zum zum Ende der Legislaturperiode etwas Resümee zu ziehen

Einige Veranstaltungen und Feste zum Thema Inklusion und Barrierefreiheit haben wir mit organisiert.

Wir haben in dieser Zeit verschiedene Bauvorhaben begleitet, was uns gut und auch weniger gut gelungen ist. Es gab große Bauvorhaben, die im Vorfeld mit Vorhaben und Zeichnungen erläutert worden sind, bei anderen war unsere Expertise leider nicht gefragt.

Barrierefreiheit ist eine Grundanforderung unserer Zeit. Und nur Menschen mit Behinderung haben in ihrem Sinne die nötige Perspektive, auf die Dinge zu sehen. 
Auch sehen wir viele Probleme unserer älter werdenden Gesellschaft in der Stadt
Der Neubau des Eingangsbereiches des Rathauses wurde auch begleitet und die Pläne über mehrere Etagen, vom Bürgerbüro  bis zum Ratssaal vorgestellt. Sehr gut kann ich mich an das Vorstellen der Planung des  Neubaus der Turnhalle der Kemmlerschule, sowie der Dreifelderhalle am Lessing-Gymnasium erinnern.
Auch hatten und haben wir in der letzten Zeit eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Fabrik der Fäden.

Bei dem Fest im letztens Reichenbacher Bürgergarten hatten wir einen Stand, nur ich war leider nicht dabei.

Wie geht es gemeinsam weiter?

Nach der Wahl wird der Stadtrat eine Neuaufstellung vornehmen, während die verschiedenen Fraktionen ihre Vertreter zur AG-Behindertenhilfe entsenden werden. Ebenso werden Organisationen wie die Werkstatt der Lebenshilfe und die Wohnstätte Syratal ihre Vertreter entsenden. Ich hoffe, dass ich als Vertreter des VITAL e.V. dabei sein werde. Es wird sowohl bekannte Gesichter als auch neue Gesichter geben.

Gemeinsam schauen wir dann hoffnungsvoll in die Zukunft.

Habt ihr Anregungen und Vorschläge für unsere Arbeit, dann schreibt es hier in die Kommentarleiste.

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