Das Pfingstwochenende im ASPIDA Pfegecampus, Gedenkstunde für Ruth Müller Landauer und im Aboretum

Ruth Müller Landauer

Am Samstag gab es eine Gedenkstunde für Ruth Müller Landauer im Plauener Malzhaus. Ich denke, es war eine würdige Gedenkstunde fùr die erste Ehrenbürger dieser Stadt, besonders als am Ende der “Vugelbeerbaam” gemeinsam gesungen wurde.
Ich werde hier nichts weiteres schreiben, sondern den Nachruf von unserem Oberbürgermeister, von der Internetseite der Stadt Plauen verlinken.

Im ASPIDA Pflegecampus

Was man jetzt auch noch auf der Terrasse  machen kann, ist z.B Tischtennis spielen.
Die Blumenkübel, die im Hof standen, stehen jetzt mit ihren Blumen auch wieder auf der Terrasse.
Doch die Blumen, außer einer, müssen erst wieder wachsen. Es sind mehrjährige Pflanzen.

Am Nachmittag kam ich dazu, wie auf der Terrasse Hochbeete gebaut  wurden und dann mit Erde ausgefüllt.
Das Grundmaterial waren Paletten aus Holz.
Die Nistkästen, die wir im Winter gebaut haben und aufgehängt haben, haben die ersten Bewohner, offenbar auch das Insektenhotel.

"Open Air-Gottesdienst"im ASPIDA Pflegecampus

Am Sonntag früh gab es einen “Open Air-Gottesdienst”. Zu diesem machte ich etwas Musik. Yvonne war als Laienpredigerin unterwegs.
Ich konnte zwar nicht alles nachvollziehen, doch für sie ist die Bibel eine ernste Sache.
Sie nahm diese beschrieben Begebenheiten,und wande sie in ihren Reden an das Leben an.
Zum Schluss sprachen fast alle ein “Vaterunser”. 

"Open Air-Gottesdienst"im ASPIDA Pflegecampus

Das Arboretum

Am Montag nach dem Mittagessen bin ich ins Arboretum gefahren. Alles ist weit im Blühen. Die violetten Rhododendron waren schon aufgeblüht, der weiße Rhododendron noch nicht, während die Blüten der Tulpen-Magnolie nicht mehr zu sehen waren.  
Das Gras stand schon hüfthoch. Dazwischen waren mit dem Rasenmäher Wege ausgespart, die man auch mit dem Rollstuhl befahren kann. 
Auch war das Gras sehr dicht. Man konnte erkennen, dass es ganz viele unterschiedliche größere und kleinere  Pflanzen waren.  Hier haben wir ein Beispiel von Biodiversität, viele Pflanzen, die sich auch gegenseitig erhalten, somit sind sie auch resistenter gegen Trockenheit.
Hier in der Sonne zu stehen, tut gut. Auch der Wind ist schon ziemlich warm.
Der japanische Ahorn leuchtete weit sichtbar und ich konnte es auch ohne Hörgerät zwitschern und summen hören. 

Im folgenden Link findest du fünf Gründe für den Aufenthalt in der Natur.

Danach war ich noch bei meinen Eltern und zur Abendbrotzeit war ich wieder Zuhause.

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