So nun ist es geschafft. Das Faschingsprogramm hier im ASPIDA Pflegecampus Plauen ist bewältigt.
Viele unserer Gäste sind dazu ins Restaurant gekommen.
Ich war aus dem Bad im “Admedia” gekommen, hatte ein paar Vorbereitungen zu bewältigen und dann ging es los.
Zuerst gab es etwas Unterhaltungsmusik und das große Kaffee trinken.
Yvonne und Tobi brachten dann ihre “Büttenrede”. Und ich streute Musikschnipsel ein.
Am Ende gab es einen zünftigen Ausmarsch mit dreifach Tusch und dem Narrhallamarsch.
Danach gab es Tanzmusik nach Art des Faschings, obwohl die Meisten nicht tanzten konnten.
Viele der Gäste waren mit eingebunden und hatten auch ihren Spaß.
Einige der Gäste und Mitarbeiter waren auch verkleidet.
Es gab natürlich zum Kaffee trinken die dazugehörigen Pfannkuchen, obwohl keiner mit Senf gefüllt war.
Zum Aufräumen gab es auch noch Musik und dann wurde alles wieder
zusammengeräumt, so dass alle, die im Restaurant essen wollten, später Abendbrot essen konnten.
Wir haben Aschermittwoch und zum Glück ist alles vorbei.
Ich als alter Faschingsmuffel kann keine Faschingsmusik mehr hören. Zum Glück habe ich an meinem Diskotheken-Programm eine Schublade, in der ich alles an Musik verschwinden lassen kann, was ich nicht brauche. Da steht “Giftschrank” drauf. Aber mal ehrlich so schlimm ist das auch nicht
Gestern war z.b nichts mehr.
Man freut sich aber trotzdem schon auf den Sommer denn dann geht es mit Musik draußen weiter.
Nun haben wir Freitag und ich komme erst dazu, diesen Artikel zu veröffentlichen und so haben wir das Phänomen, dass das alles schon nicht mehr wahr ist. Also warten wir auf November bis die närrische Zeit am 11.11 wieder losgeht.
Etwas wäre noch zu berichten, gestern waren die Alpakas im Haus.
Für Gäste, die im Bett lagen, waren sie sogar im Zimmer.