Nachmittags auf der Sternquell Wies´n und an den Schloßterrassen

Festplatz

Ich war gestern am 3. September, auf ein Radler und eine Wurst zum Nachmittag auf dem Festplatz.

Einmal abgesehen von der Tatsache, dass man  auf einen barrierefreien Toilettencontainer verzichtet hatte, was wichtig wäre, denn ich zählte außer mir noch drei Rollstuhlfahrende, war es ein schöner Nachmittag.
Und ich dachte mir, so ähnlich muss es damals 1889 auch angefangen haben. Nur damals war es keine Brauerei, von denen es einige gab, welche das Fest ausrichtete, sondern der Gastronom Grimm. Und dass es nicht September sondern Pfingsten war.
Ein Zeitstrahl zieht sich durch die Geschichte bis zur heutigen Festhalle, was man hier nachlesen kann.

Nachmittags um 14:30 verteilten sich schon bestimmt 300 bis 400 Gäste über das Areal. Abends zum Auftritt von Stefanie Hertel und der „Dirndl Rock Band“ muss es dann bestimmt voll gewesen sein.
Doch mit elektrischem Rollstuhl macht sich das alleine schlecht. Mit Assistenz geht das.

Getreu dem alten Motto „Sex and Drugs and Volksmusik“. Wobei es bei den Drogen um Bier handelt.

Schloßhang

Danach bin ich noch an der Elster entlang bis in die Innenstadt.
Und gegenüber dem Schlosshang sah ich schon von weitem eine bunte Menschenmenge und hörte Trommeln. Dann vorm Sportgeschäft am Komturhof ein riesiger Trupp Trommler und Fahnenschwinger über die Straße, um sich auf den Schlossterrassen für ein Foto aufzustellen.

Dann konnte man Ellen Liebner bei der Arbeit sehen, die mit einer Leiter auf der Straße stand. Der Name Ellen Liebner steht für Fotos für die Freie Presse.

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