Ein nachweihnachtlicher Beitrag aus dem ASPIDA Pflegecampus Plauen

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Vor allem Essen.

Dieses Jahr war Weihnachten schön ruhig und bestand wie üblich vor allem aus Essen.
Es waren aber ziemlich wenige hier oben in der vierten Etage dageblieben, viele waren bei ihren Angehörigen.
Zu Mittag gab es wie wohl allerorts Rostbratwurst und Sauerkraut 
Am 24. hat Peter diensthabenden Weihnachtsmann gespielt. Er verteilte Beutel, darin waren: “Ein Nackenkissen, ein Kalender, den Schokoladenbeutel, bestehend aus einem Hohlkörperweihnachtsmann und Kleinzeugs”. 

Am ersten Feiertag gab es bei uns ein traditionelles Festessen: saftige Gänsebrust, knusprig gebraten und begleitet von klassischen Beilagen wie Rotkohl und Klößen. Das köstliche Aroma erfüllte das ganze Haus und brachte alle zusammen an den festlich gedeckten Tisch. Am zweiten Feiertag folgte eine kulinarische Überraschung – Forelle, frisch und zart, zubereitet mit feinen Kräutern und Zitrone, ein echter Genuss für Fischliebhaber.

Delikatessen

Doch das Festmahl endete nicht dort. Als besondere Delikatessen gab es Lachs und Kaviereier – feine Häppchen, die auf der Zunge zergingen und den festlichen Rahmen perfekt ergänzten. Und für mich persönlich gab es noch einen besonderen Höhepunkt: richtig saure Essiggurken. Diese knackigen, würzigen Gurken sind mein absoluter Favorit und boten einen wunderbaren Kontrast zu den reichhaltigen Festtagsgerichten.

Fantasyfilme

Am zweiten Weihnachtstag beschlossen wir, ins Kino zu gehen, um einen Märchenfilm zu sehen, der speziell für die Weihnachtszeit ausgesucht wurde. Doch ich entschied mich anders und blieb zwei Türen weiter, wo auf einem Streamingkanal, der nicht genannt werden muss, andere Weihnachtsfilme gezeigt wurden. Unter anderem liefen „Der Sternwanderer“ und „Tintenherz“, beides wunderbare Fantasyfilme, die perfekt in die märchenhafte Stimmung der Feiertage passten. „Der Sternwanderer“ hatte kurz vor Weihnachten auf „arte“ Premiere gefeiert, doch leider konnte ich damals nur noch das Ende mitbekommen. Nun hatte ich die Gelegenheit, ihn in voller Länge zu genießen.

„Der Sternwanderer“ ist ein bezauberndes Märchen über einen jungen Mann, der sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, um einen gefallenen Stern zu finden und damit das Herz seiner Angebeteten zu gewinnen. Der Film ist voller Magie, Abenteuer und Romantik – genau das Richtige für die Weihnachtszeit. „Tintenherz“ hingegen entführt uns in eine Welt, in der Bücher zum Leben erwachen und ihre Charaktere die Realität beeinflussen. Beide Filme boten eine wunderbare Flucht aus dem Alltag und passten perfekt zur besinnlichen Atmosphäre der Feiertage.

Und während all dieser Aktivitäten war es besonders schön, dass Aninchen die Kamera in die Hand nahmen und viele Bilder machten. Diese Fotos sind wertvolle Erinnerungen, die uns noch lange an diese festlichen Tage erinnern werden. Die fröhlichen Gesichter, das Lachen und die magischen Momente wurden festgehalten und werden uns immer wieder daran erinnern, wie schön diese gemeinsamen Feiertage waren.

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