Beim interdisziplinäre Projekt in der WBS dabei

Am 18.11.2021 war ich nach langer Zeit wieder einmal bei den Schülern der WBS Schule Plauen. Wir hatten da zwei Vorträge. Wir, das sind Sabine, Frank ich und Franziska eine Mitarbeiterin unseres Vereins, der Vogtländischen Initiative für Teilhabe und aktives Leben e.V. auch kurz VITALe.V. genannt.

Es ging bei uns um die sozialen Folgen eines Schlaganfalls.
Damit sind nicht nur Schlaganfälle gemeint, sondern Schädel-Hirn-Traumen, Nachwirkungen nach Hirn OPs, Hirnblutungen und Hypoxie (Sauerstoffmangel). 
Wir waren nicht allein da sondern auch Daniela, ein anderer Frank, Christine und Stefanie. Mehr sah ich nicht.
Es war ein interdisziplinäres Projekt, was bedeutet, es. waren angehende Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden und auch ein paar Heilerziehungspfleger darunter.

Die Vorträge liefern immer folgendermaßen ab: Erst sagte Franziska einige Worte davor, dann stieg ich mit meiner Präsentation ein.
Nach einigen Folien war dann Sabine dran. Sie erzählte von ihrer Krankengeschichte. Dabei war einiges von ihrer Wortfindungsstörung zu bemerken.

Dann war Frank dran und dann ich.

Franziska moderierte das bei uns dreien.
Sie fragte uns regelrecht aus. Dazu hatte sie sich offenbar ganz schön vorbereitet. Bei dem ersten Schülern konnte ich zumindestens meine Ausführungen zu einem Ende bringen, da kamen keine Fragen.

Doch bei der zweiten Schülern kamen dann die Fragen.
Das Ganze fiel recht kurzweilig aus, denn bei Sabine und Frank ihren Berichten gab es auch was zu lachen.

Wir waren allerdings nicht alleine.
Alle drei Mitarbeiterinnen, Daniela, noch ein Frank, waren zumindest die, die ich gesehen habe.

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