Vom Supermarkt zum Oktoberfest

ich kann rausfahren, andere nicht

In dieser Woche ist wieder einiges passiert, als ich anwesend war.
Zum einen war ein rollender Supermarkt da, welcher mich erstaunt hat. Da gab es ja fast alles was es in einem großen Supermarkt auch hätte kaufen können. Sogar frisches Gemüse   Jedoch in einer sinnvollen Auswahl. Da kam wieder der Öko in mir durch und ich dachte, wenn große Supermärkte auch so aufgebaut wären, würden auch nicht so viele Lebensmittel vernichtet werden.
Da würde gekauft was man braucht und in den Regalen würde nicht bis zu einem drittel der Lebensmittel vergammeln und vernichtet werden.  (Dazu passt ene Schlagzeile von dieser Woche, ich glaube in der TAZ: „Supermarktketten geht es schlecht“.)
Davor stand jedenfalls der Christian vom Sozialen Dienst und half allen, die nicht bis hoch an die Auslage kamen.

In der ersten Etage ist wieder einmal mit Romy  gebacken worden. Diesmal war es Apfelkuchen, der meiner Nase nach bis hier hoch duftete.

Außerdem ging es herbstlich in der Bastelstube zu. Aus Naturmaterialien wurden Dekorationen. Romy hat mir ein paar Bilder geschickt. Das sieht ja gut aus.

Auch bei uns in der vierten Etage ist gebastelt worden.
Eine Firma war da und hat einen Türöffner an die Terrassentüre gebaut und eine ausfahrbare Markise, die der Hammer ist,

Sprossenwand

So langsam gehen auch ein paar Wünsche in Erfüllung. Am Montag fährt man nach Markneukirchen und sieht sich eine Sprossenwand an.

Heut ist Montag und ich muss mich erst noch daran gewöhnen, dass ich erst Freitags ins Bad fahre. Als Assistent bekomme ich erst einmal einen Praktikanten. Die Tasche ist schon mal gepackt.

Heute Nachmittag ist erst mal ganz was anderes. Ich fahr zur Mitgliederversammlung des “Dachverband Stadtmarketing Plauen

Oktoberfest

Und dann haben wir noch Sandras magischen Meinungsverstärker kennenlernen dürfen.
Später hat noch alles Oktoberfest gespielt. Das ging morgens los mit Weißwurst essen. Eine Brezel hab ich auch gegessen. Dann vormittags eine Rätselrunde „Wissenswertes über das Oktoberfest“ bei Filmausschnitten aus dem Bierzelt auf dem großen Monitor.
Aber „Ein Münchner im Himmel und“ wurde nicht gezeigt. Mittags gab es dann Leberkäs und Sauerkraut.

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