Viel, viel warm. Das ist aber nicht alles.

Seit einigen Tagen.ist es richtig viel warm.
Man getraut sich bei Tag.gar nicht aus dem Haus zu gehen. Wir haben die Fenster zu, die Jalousien unten und die Meisten haben die Türen auf. Wer Außenjalousien hat ist da im Vorteil denke ich.
Vorige Woche war ein Arbeiter einer Firma da und hat a den Fenstern im Flur und im Treppenhaus auch Jalousien angebracht.

Eis von Herrn Zenner essen

Am Freitag war einer der Bewerber*innen um die Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Plauen im “ASPIDA Pflegecampus Plauen”.
Steffen Zenner und Patrick Schubert haben ein Eis ausgegeben, weil sie Aninchen überrascht haben.
Das hat aber nicht viel gegen die Hitze, welche seit einigen Tagen herrscht, geholfen. Trotzdem bedanken wir uns.

Eis von Herrn Zenner essen
Das Eis ist gleich alle
Das Eis ist alle

Am Dienstag waren die Temperaturen noch zum aushalten. Da haben wir draußen ein paar Spiele veranstaltet. Unter Anderem das mit den Klebebällen. Es sitzen sich immer zwei Personen gegenüber und einer wirft mit einem Ball. Der andere muss ihn mit einem Handschuh mit Widerhaken oder dem Gegenstück von einem Klettverschluss daran fangen. Trefferquote bei uns zweien ungefähr 30%. Ich weiß gar nicht mehr wer immer rennen musste.

Das Spiel mit den Klebehandschuhen
Das Spiel mit den Klebehandschuhen

Jetzt hat man Schilder aufgehängt mit den Bildern des Heimbeirates. Meines ist auch drunter. Und unter den Schildern hängt ein Briefkasten, da können die Gäste Sorgen und Anregungen hineintun.

Bil und Briefkasten des Heimbeirates

Wenn man die Tischdekorationen in der Cafeteria ansieht, sieht es grad nach Aninchen aus.

Anja und Max gehen nach Hause
Der Küchenchef Max und Aninchen scheinen Feierabend zu machen.


Am Mittwoch war der Nachmittag ganz dem Verein VITALe.V. gewidmet. Da überbrachte uns Prof. Dr. Neumann als Vertreter des erfal-Stiftungsbeirates einen Scheck. Aus diesem Anlass trafen wir uns im Arboretum, dem Baumpark in Plauen/Preißelpöh

Scheckübergabe der erfal- Stiftung an den VITALe.V.
(Foto: Karsten Repert)
Karsten Repert, zweiter von links

Bei der Scheckübergabe waren dabei: Vorsitzender Steffen Marquardt, Vorstandsmitglied Christian Müller, die Mitglieder Sabine Wriecz und Sigrid Weidl sowie Mitarbeiterin Franziska Borck.

Das papierlose Büro

Und in Sachen Bürokratie hab ich die Erfahrung gemacht sind wir nur wenig vorwärtsgekommen. Man kann jetzt zwar ein editierbares PDF von der Seite des Vogtlandkreises herunterladen. Doch das geht nur in eine Richtung.
Zurück würde man dann ein siebenseitiges ausgedrucktes Dokument mit zwei Mehrseitigen Anlagen welche auch gleiche Fragen enthalten, plus der angeforderten Kopien der Dokumente und Kontoauszüge.
Ich behaupte mal jeder mindestens zweite hat einen Laptop und einen Scanner zuhause. Es gibt auch sowas wie fälschungssichere digitale Unterschrift die qualifizierte elektronische Signatur.
Dafür muss man das PDF aber verändern und es kostet Geld. Doch nur so kommt man zum wirklichen papierlosen Büro.
Was ich eigentlich sagen wollte war, dass ich zusammen mit einer qualifizierten Hilfsperson zweieinhalbe Stunden gebraucht habe.
Allein und ohne in der Materie zu stehen halte ich das für fast Aussichtslos.


Wir gratulieren Herrn Thieswald, (dem Chef) hier nachträglich zum Geburtstag

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