Gärtnern
Um den Pflegecampus und seine Aktivitäten besser zu verstehen, sollte man wissen, dass hier nicht nur pflegerische Tätigkeiten, sondern auch zahlreiche Freizeitaktivitäten und handwerkliche Projekte angeboten werden. Eines dieser Projekte, das den Bewohnern und Mitarbeitern besonders viel Freude bereitet, ist das Gärtnern.
Eine der Möglichkeiten, sich im Pflegecampus richtig die Hände schmutzig zu machen, besteht darin, sich am Umtopfen von Zimmerpflanzen zu beteiligen.
Unsere engagierten Damen aus der “Talsperre Pöhl-Abteilung” in der vierten Etage haben sich mit großer Begeisterung dem Gärtnern gewidmet. Sie haben nicht nur Blumen umgetopft, eingetopft und hingetopft., sondern auch neue Pflanzen eingetopft und liebevoll arrangiert. Zusätzlich haben sie Samen ausgesät, um künftig noch mehr Grün und Blütenpracht genießen zu können.
Sobald die Samen aufgehen, können die jungen Pflanzen vereinzelt und in größere Blumenkübel umgepflanzt werden. Bei all diesen Tätigkeiten haben sie sich natürlich ordentlich die Hände schmutzig gemacht, was jedoch niemanden störte, denn der Spaß und die Freude an der Gartenarbeit standen im Vordergrund.
Kreative Blumenkübel
Ich habe auch einen Blumentopf der äußerst unansehnlich geworden ist.
Und öfters kam schon die Frage: “Ob ich den nun endlich wegschmeißen möchte” Nur das sind Narzissen-Zwiebeln und die möchte ich in die Wiese drücken.
Und dazu sind sie noch nicht vertrocknet genug.
Es ist eigenartig, aber ich bin diese Woche nicht auf die erste Etage gekommen.
Als das Wetter so schön war und ich von dem nichts mitbekam, weil ich mit meinem Elektrorollstuhl unterwegs war hat Romy die erste Etage auf dem Hof versammelt. Von der vierten Etage gesellten sich auch einige dazu. Und Bewegungsspiele konnten im Freien stattfinden.
Das Wetter ist ja wieder schlecht geworden, Stellenweise fängt es auch wieder zu schneien an, so traf sich die Alltagsbegleiterin Romy vom sozialen Dienst auf eine Runde Mau-Mau und Mensch-ärgere-dich-nicht.