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Kreative Ostereier: Von Holz bis Kunststoff – ungewöhnliche Dekorationstrends
Das erste was heute hier stehen wird ist ein Artikel der mehr oder weniger beschreibt um was es hier als Erstes gehen wird:
Ein Osterei ist ein gefärbtes, oft mit Motiven bemaltes oder verziertes Ei; gewöhnlich ein hartgekochtes Hühnerei, das traditionell zu Ostern verschenkt oder gegessen wird.
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Des Weiteren werden auch nicht zum Verzehr bestimmte Dekorationsgegenstände als Ostereier bezeichnet, die während der Osterzeit als Schmuck oder teils auch als Geschenk dienen. Es sind in der Regel ausgeblasene Eier, meist Hühnereier, oder Eier aus anderen Materialien wie zum Beispiel Pappe, Gips, Holz, Naturstein oder Kunststoff. Je nach Verwendungszweck und Materialart werden solche Ostereier größtenteils ebenfalls gefärbt, farbig bemalt oder eingefärbt hergestellt sowie meistens mit Verzierungen in vielfältigen Arten versehen. Auch die in großen Mengen angebotenen und bunt verpackten Schokoladeneier sind Ostereier.
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Die letzten Ostereier werden bemalt und aufgehängt
Ergotherapie im Freien: Wie Natur und Bewegung zur Genesung beitragen
Am Donnerstagvormittag war sehr schönes Wetter.
Also gab es das erste mal Beschäftigung im Hof des ASPIDA Pflegecampus Plauen. Nach langer Zeit war wieder einmal das Schwungtuch dran.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch gleich meine Ergotherapie ins Freie verlegt, denn da gerade kam meine Therapeutin.
Bis zum Freitag wurden dann Polystyrol-Ostereier angemalt und am Freitag ging es dann in den Hof um die letzten davon aufzuhängen.
Herr Haustechniker im Einsatz: Ein Tag voller spannender Aufgaben
Bei dieser Gelegenheit erwischten wir den Herrn Haustechniker beim Arbeiten.
Was den Heimbeirat betrifft hat die Wahl ergeben, dass ich dabei bin. In den nächsten Tagen werden wir uns zusammensetzen um die Aufgaben zu diskutieren.
Ein Blick in die Vergangenheit: Plauener Ansichten von früher
Am Samstag haben wir ein ganz interessantes Thema angeschnitten: Plauener Ansichten, von vergangenen Zeiten.
Die meisten von uns sind ja nicht von hier und wissen demzufolge auch nicht, wie es ausgesehen hat, bevor es während dem Krieg oder zu DDR-Zeiten zerstört worden ist.
So wie hier links in Höhe des jetzigen Hotels “Alexandra”.
Besonders die Bilder vom “Cafe Trömel” verwunderten. Dort war unter anderem die riesige Rückseite mit Pavillon und Biergärten zu sehen.