Für mich ist es etwas Neues, für Peter ist das Spiel ein alter Hut aus den 80ern.
Das Spiel besteht aus hunderten von Kärtchen, auf denen Fragen verschiedener Wissensgebiete stehen.
Die Fragen sind manchmal ganz verzwickt, dass auch der, der es schon oftmals gespielt hat, manchmal recht dumm aus der Wäsche schaut.
Der Fachmann
Was tun, wenn der Haustechniker nicht im Haus ist?
Manchmal beobachten die Mitarbeiter vom “Sozialen Dienst” auch gut. Wer sich das ganze Zimmer mit selbstgedrechselten Möbeln vollstellt, der denkt sich, der Mann kann auch einen Nagel in die Wand hauen.
Ab heute wollen wir beginnen die Etagen meistens zu trennen, wir würden sonst zu viele Menschen in einem Raum werden.
In dem einen der Räume in dem Fachmann Albrecht einen Nagel eingehauen hat, haben wir dann ein Spiel gespielt wie “was bin ich”, heiteres Beruferaten mit “Robert Lembke”.
Jeder bekam einen Zettel mit einer Zahl von eins bis sechs. Einer bekam einen Begriff auf einem Bild und die anderen mußten würfeln.
Der dessen Zahl gewürfelt wurde musste eine Frage stellen. Der mit dem Begriff musste antworten und die anderen mussten raten.
Wenn der Begriff geraten war ging es von vorne los.
Da haben wir wieder mal ein irres Spiel
Was soll man auch während dem ganzen Schnee da draußen machen.
Peter hat wieder einmal ein Geschicklichkeitsspiel angebracht, dass es in sich hatte. Sechs Personen und jeder einen Würfel.
Eigentlich muss man dabei ein ruhiges Händchen haben, doch selbst unsere Jessi, die das Gegenteil von einem ruhigen Händchen hat spielte mit.
Das Spiel ist so wacklig, dass es von mir den Namen Wackelschaukelspiel bekam.
Einmal wüfeln und man musste in einen Sack greifen und ein großes oder kleines Stück zutage fördern. Das musste man dann auf eins der markierten Felder setzen.
Beim letzten Spielansatz, dem kompliziertesten, drehen wir das Spiel um und die Felder waren genau definiert, brauchten wir fast alle Steine im Sack auf. Bei dem letzten purzelte dann alles zusammen.