Gegenüber vielen Menschen, vor allem den älteren haben wir einen Riesenvorteil. Das macht auch, unter Anderem, das Konzept dieses Hauses mit aus, wie ich denke: ein großer Teil soziales Leben exestiert, trotzdem der momentan durch Corona und die Jahreszeit stark eingeschränkt ist.
Letztens haben wir „Familienbingo“ gespielt. Mit nur acht Personen. Da dauern die Runden besonders lang denke ich. Das müsste wohl mal jemand rechnerisch ergründen.
Mangels „auslaufs“ lässt man (hier der Peter) sich so schöne Spiele einfallen wie das Kutscherspiel. Darin kommt ein König vor (wahrscheinlich weil der Peter mit dem König von Norwegen einmal Holz gehackt hat, während er in Norwegen gelebt hat.).
Weiterhin kam noch eine Königin darin vor, ein schwarzes Pferd, ein weißes Pferd, ein rechtes Vorderrad und ein Kutscher.
Dazu verrate ich dann nur noch, dass es ein Bewegungsspiel war und zudem noch ziemlich lustig.
Wir haben als Gäste auf dem Wohnbereichen keine Maskenpflicht, nur in den Fahrstühlen und im Erdgeschoß.
Denn da ist Kinderbetreuung der Kinder der Mitarbeiter und ab und zu Besucherverkehr der Verwaltung.
Die Mitarbeiter und Pflegekräfte haben im ganzen Haus Maskenpflicht. Und zwar gelten für alle FFP-2 Masken. Ansonsten gilt ein Besucher Stop.
Heute war ich bei 9 Grad mal ganz hinten im Grundstück. Da geht es noch weiter, ein bisschen Platz für Grünzeug und ein paar Bänke sind auch dort. Und dann ist mir aufgefallen, dass der Innenhof einen prima Veranstaltungsraum ohne Dach (bildlich gesprochen) hergibt.
Außerdem darf ich stolz verkünden, dass eine Verlinktung mit der offiziellen Internetseite /ASPIDA Plauen existiert.