Zwei Tage Vorfreude

Zu der Beschäftigung am Dienstag war am meisten Phantasie gefragt.
Das Motto hieß “Bewegung im Schnee”. Und das  bei einer Außentemperatur von dreizehn Grad. Also stellten wir uns Schnee vor und  machten Sitzgymnastik.

Nachdem der Schnee endgültig weggetaut war, konnten wir keine Schneebälle mehr finden und nahmen demzufolge bunte Scheiben aus Stoff. Das Werfen in eine Tafel mit Löchern war ziemlich schwierig. Doch mit der Zeit funktionierte es.

Vorbei

Am Mittwoch, ein Tag vor Heiligabend wurden von Romy dann lustige Geschichten vorgelesen.

Als ich zur Mittagszeit in die Cafeteria kam, war kein Mensch dort.
Nichts war wie sost eingedeckt und ich war verwundert. Bis mich der Haustechniker auf die veränderte Situation aufmerksam machte. Bei schönstem Winterwetter (dreizehn Grad und leichter Regen) standen alle auf der überdachten Raucherinsel um Eddy den Koch und den Grill herum und hatten ihre Würste schon weg.
Also gab es eine Wurst und Kinderpunsch.

Na da schauen wir mal ob morgen der Weihnachtsmann kommt.

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