Theoretisch bin ich einen Monat hier

Heute ist Dienstag der 1. Dezember und wie es sich gehört im Dezember hat es geschneit.

Ich  maße  mir an zu sagen, dass Pflege hier auch anders geht, als in vielen anderen Pflegeeinrichtungen. Obwohl man da auch nicht alle “über einen Kamm scheren” kann.
Nur hier scheint vieles anders zu sein. Ich werde noch genau herauszufinden warum das so ist alleine an der Tatsache, dass der Chef und Initiator, Sebastian Thieswald selbst den Beruf als Altenpfleger von der Pike auf gelernt hat kann es nicht liegen.
Auf jeden Fall hat das auch was mit dem Personal zu tun. Qualitativ, quantitativ und mit den Arbeitsbedingungen
Mal sehen wie das wird wenn das Haus voll belegt ist. Ich habe aber Vertrauen, denn das ist der ASPIDA Pflegecampus Plauen. Ich habe herausgefunden, dass die zugehörige Firma ASPIDA Gmbh heißt. 

Der Leser dieser Kolumne kann es auch versuchen selbst herauszufinden wenn er aufmerksam die Internetseite vom ASPIDA Pflegecampus aufmerksam liest. Auch den unscheinbaren Teil. (Übrigens wenn man das Bild auf der Internetseite betrachtet, in dem Zimmer rechts oben wohne ich).

Dass mit der guten Küche ist auch zu erklären. Bevor Corona kam, sollte dies ja einmal ein offenes Haus werden, wird es irgendwann auch. Und da stellt man auch gewisse Ansprüche an die Küche. 

Am 1 . Dezember hat man hier auch den zweiten Bereich des Hauses eröffnet. Oder auch die Abteilung Talsperre Pöhl. In der wohne ich. (nicht in der Talsperre, sondern in der Abteilung.) Von diesen Abteilungen gibt es hier acht. 

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